[Offenes Denken, offene Grenzen, offene Bildungsressourcen]

Konzept zum Antrag auf eine JBR-Stelle im Programm Politische Jugendbildung im AdB (2017 – 2022) im Themenschwerpunkt a): Digitale Medien und Demokratie

FSG_Akzeptanz from ABC Bildungs- und Tagungszentrum on Vimeo.
Technisch gesehen scheinen Medien demokratisiert wie nie zu sein. Die Werkzeuge, um über Filme, Texte, Audioaufnahmen und crossmediale Dienste ein grenzüberschreitendes Massenpublikum zu erreichen, tragen (zumindest in den postindustriellen Regionen) die Hälfte aller Menschen buchstäblich in der Hosentasche. Die wenigsten nutzen jedoch dieses  Potential, um sich aktiv am medialen Diskurs zu beteiligen (vgl. ARD/ZDF-Onlinestudie 2015).
Hier setzt unser Projekt an: Wir möchten mit heterogenen Zielgruppen neue Perspektiven auf mediale Partizipation erarbeiten, publizieren und öffentlich diskutieren. Wir wollen die Nutzung vorhandener technisch gestützter Artikulierungsmöglichkeiten voranbringen und jungen Menschen dadurch Chancen öffnen, sich die Möglichkeiten der Presse- und Meinungsfreiheit mit verschiedenen digitalen Medien zu erschließen.
„Die Teilhabe junger Menschen an der Gesellschaft ist heute von medialer Teilhabe nicht mehr zu trennen.“ (AGJ, 2014) Unsere Erfahrung der vergangenen Jahre im ABC zeigte, dass der aktive Einsatz von Medien (Film, Blog, Podcast…) in der politischen Bildung sich hervorragend eignet, um Meinungen zu diskutieren, Standpunkte zu entwickeln und zu verdeutlichen, diese medial zu verarbeiten, zu veröffentlichen und zu präsentieren. Die Verbindung von prozess- und produktorientiertem Lernen und Arbeiten stärkt dabei den Inklusionsprozess heterogener Gruppen und die Selbstwirksamkeit der einzelnen Teilnehmenden.

Offene Gruppen, gemeinsame Ziele.

Seit fast zehn Jahren arbeitet das ABC in der politischen Jugendbildungsarbeit mit inklusiven Gruppen. Hinsichtlich der Inklusion von Jugendlichen mit Fluchtgeschichte und Migrationshintergrund gelingt dies sehr erfolgreich. Die SommerMedienSprachCamps und Großprojekte wie das mit dem Integrationspreis der Niedersächsischen Lotto Sport Stiftung ausgezeichnete Filmbildungsprojekt „Hotel California“ haben gezeigt, dass projektbezogene Arbeit mit einem gemeinsamen Ziel Menschen verschiedener Hintergründe in kollaborative Lernkontexte und zur Entwicklung gemeinsamer politischer Ziele bringen kann (ausführlich beschrieben in: Wötzel-Herber 2015, S. 56ff.). Opening.today baut auf diese Erfahrungen auf und will es jungen Menschen ermöglichen, ihre unterschiedlichen Stärken einzubringen und mit vielfältigen Perspektiven das Projekt zu bereichern .
Das Projekt strebt eine Arbeit mit explizit heterogenen Gruppen von jungen Menschen (überwiegend zwischen 16 und 27) an. Junge Geflüchtete, in Deutschland aufgewachsene Jugendliche mit und ohne Behinderung sowie jene aus unterschiedlichen Bildungs- und sozialen Kontexten sollen über gemeinsame Interessen an Themen und Medien in inklusive Kooperation gebracht werden. Querschnittsziel des Projektes ist dabei, junge Menschen zusammenzubringen, deren Lebenswelten sich bisher nicht überschnitten, um dadurch auf allen Seiten Horizonte zu öffnen. Marginalisierte bewegen sich dadurch aus der Isolation heraus und Ausgrenzende werden zur Reflexion ihrer Vorurteile angestoßen. Dazu trägt auch ein Rollenwechsel bei, wenn z.B. Geflüchtete Medien produzieren statt Objekt der Medienberichterstattung zu sein. Ziel und Herausforderung dabei ist auch, geschlechtliche und sexuelle Orientierung betreffende Differenzierungen anzugehen. Bei bisherigen Seminaren war der Anteil und die Einbindung geflüchteter junger Frauen noch stark unterrepräsentiert. Sowohl an Ansätzen der Teilnehmendenakquise (u.a. über Unterstützung von Frauennetzwerken und dem Reservieren von Plätzen für Teilnehmerinnen), als auch der Seminardidaktik will opening.today ansetzen, um diesbezüglich Verbesserungen zu erreichen.

Offene Prozesse, vorzeigbare Ergebnisse

Unserer Erfahrung nach bringt ein gemeinsames Interesse an einem Thema und/oder Medium bzw. Projektprodukt unterschiedliche Menschen in gemeinsamen Lernprozess. Diesen Effekt nutzen wir gezielt, um das Projekt für heterogene Zielgruppen zu öffnen und mehrperspektivische Diskurse im Projektprozess zu initiieren.
Die Teilnehmenden bringen mit ihren unterschiedlichen sozialen, religiösen, ethnischen Hintergründe sowie unterschiedlichen körperlichen Voraussetzungen verschiedenste Stärken in das Projekt ein. Interdisziplinäre Lernkontexte ermöglichen, dass alle sich je nach Neigung in den unterschiedlichen Bereichen einbringen können, sei es im klassischen Seminarsetting oder etwa bei Film- oder Musikproduktion (zu politischen Themen) in unterschiedlichen Rollen. Durch das längerfristig angelegte gemeinsame Arbeiten und Zusammensein im Tagungszentrum können Lernbeziehungen (und auch Freundschaften) über die Arbeit und das Lernen hinaus entstehen, in denen gemeinsam produktiv Seminarinhalte erarbeitet werden und nachhaltig wirkende, bedeutungsvolle Projektergebnisse entstehen können. Die Studie „Wie politische Bildung wirkt“ bestätigt diese These: Die Autor_innen fassen zusammen, dass sich in dem dort ausgewerteten empirischen Material zeigt, „dass politische Jugendbildung in Form von längerfristigen Projekten ihre Wirkungsstärke – neben der Kontinuität im Bildungsprozess – vor allem in der hohen Identifikation der Teilnehmender untereinander und dem Gruppenzusammenhalt besitzt“ (Baltzer et. al. 2014, S. 197). Durch den außerschulischen Lernort sowie die intensive Zusammenarbeit werden neben der Beschäftigung mit politischer Bildung auch interkulturelle Kompetenzen geschult. Gleichzeitig erleben etwa beteiligte Geflüchtete durch den deutsch-immersiv Ansatz eine Chance, einen schnellen Einstieg ins Sprachlernen und einen ersten Zugang zu (lokalen) politischen Diskursen zu finden.
Die Zusammenarbeit von erfahrenen politischen Bildner_innen und Medienprofis sowie die Unterstützung von ehemaligen Seminarteilnehmenden als Peer Educators (s.u.) stellt sicher, dass qualitativ hochwertige, nachhaltig nutzbare, vorzeigbare mediale Projektergebnisse entstehen. Beim Erstellen dieser medialen Ergebnisse ist der offen gehaltene Prozess den die Teilnehmenden durchlaufen ein tragendes Element, welches die Seminarprodukte letztlich in Form und Aussage bestimmt. Eine wichtige pädagogische Aufgabe dabei ist es, Unterstützung zur Vermeidung struktureller Benachteiligung zu bieten und die Reflexion von Macht- und Differenzmechanismen innerhalb der Gruppen zu fördern. Nicht zuletzt zählt dazu ein gendersensibler Ansatz und nach Bedarf auch dezidierte Seminarangebote für einzelne Gruppen, wie etwa für junge geflüchtete Frauen.

Offene Formate, nachhaltiges politisches Lernen

[a] (Weiter)Entwicklung und Verstetigung erfolgreicher prozessorientierter Formate
Soziometrische Aufstellung
Im ABC wurden drei- bis fünftägige Seminare der politischen Bildung entwickelt, bei denen die politische Auseinandersetzung mit aktuellen wie grundlegenden Themen immer weiter fokussiert wird. Digitale Medien (insbesondere Film) sind dabei ein Werkzeug, um Themen wie Ausgrenzung, Gerechtigkeit, Beteiligung, Flucht/Migration, Mediendemokratie oder historisches Erinnern intensiv und kreativ aufzugreifen. Durch den Einsatz einfach zu bedienender Tablets statt komplexer Filmtechnik ist es möglich, eine starke Verschiebung von handwerklicher Medienkompetenzvermittlung hin zur inhaltlichen politischen Diskussion zu erreichen. Die Seminarformate werden im Projekt modellhaft weiterentwickelt, Best Practices dezidiert dokumentiert, transferierbar und damit für Dritte nutzbar gemacht. Dabei wird weiterhin (auch projektgruppenübergreifend) mit anderen AdB-Mitgliedseinrichtungen kooperiert. Dies gilt insbesondere auch für die vom ABC 2009 bundesweit erstmals in die politische Bildung übertragenen BarCamps. Für das erste Halbjahr 2017 planen wir mit der JBS Kurt Löwenstein, dem wannseeFORUM, der JBS Hütten und der BASA bereits am nächsten „BarCamp politische Bildung“ in unserem Haus. Das „JugendPolitCamp“ soll im Verlauf der nächsten sechs Jahre auch hinsichtlich der Barrierefreiheit ausgebaut werden. Unsere Seminare für Jugendliche werden soweit möglich eng mit der Zielgruppe abgestimmt. Geflüchtete sind dabei in Planung, Konzeption und Durchführung einbezogen.
Mit dem Projekt „Film. Sprache. Politik.“ wollen wir ein jährliches Ferienangebot für junge Geflüchtete etablieren, das niedrigschwellige Angebote politischer Medienbildung mit einem deutsch-immersiv Angebot verbindet.
Erste Versuche, barrierefreie Apps und einfach zu bedienende Tablets mit Bedienungshilfefunktionen in politischen Medienseminaren mit körperlich eingeschränkten Jugendlichen einzusetzen, hat es seit 2014 bereits gegeben. Aus diesen Ansätzen soll ein regelmäßiges Seminarangebot zunächst mit Teilnehmenden mit Förderungsbedarf, später mit inklusiven, heterogenen Gruppen entwickelt werden. Digitalen Medien kommt hierbei die Funktion als Empowerment-Werkzeug, als Instrument für Selbstausdruck, Bewusstseinsbildung und Öffentlichkeitswirksamkeit zu (vgl. Schluchter 2015, S. 17ff). Dabei knüpfen wir auch an bestehende Kooperationen mit der Lebenshilfe an sowie mit dem Verein Mixed Pickles und inklusiv arbeitenden Schulen. Die Tagungs- und Gemeinschaftsräume im ABC sind barrierearm, wir haben aber nur ein rollstuhlgeeignetes Doppelzimmer. Hier prüfen wir derzeit Fördermöglichkeiten zum barrierefreieren Ausbau unseres Hauses.
[b] Leuchtturmprojekte
Mindestens alle zwei Jahre sollen innerhalb des Projektes mehrmonatige überregionale Leuchtturmprojekte initiiert werden. Auf unsere Erfahrungen aus dem politischen Filmprojekt „Hotel California”, dem inklusiven Musiktheaterprojekt MyMusic und dem auf Erinnerungsgeschichte fokussierten multimedialen Projekt REMEMBERING aufbauend wird kontinuierlich (aber mit offener Gruppe) an einem langfristigen Bildungs- und Medienziel gearbeitet. Die Leuchtturmprojekte verfolgen auch einen starken produktorientierten Fokus. Durch hohe mediale und inhaltliche Qualität erreichen wir nachhaltige Ergebnisse in Form von offenen Bildungsressourcen (von Filmen, Webseiten, Texten bis hin zu pädagogischen Materialien), die bundesweit eine breite Basis von Jugendlichen und Multiplikator_innen erreichen können. Durch die längeren Zeiträume der Projekte, verstetigte Kooperationen (auch mit anderen AdB-Einrichtungen) und die Vermittlung von Teilnehmenden in und die organisatorische Anknüpfung an dritte Projekte werden auch auf individueller Ebene nachhaltige politische Bildungserfahrungen geschaffen. Verknüpfungen zu bestehenden Projekten wie etwa dem Programm „Connecting“ für junge Geflüchtete, der Pfingstakademie des wannseeFORUMs, bundesweiten BarCamps, Filmfesten und Fachtagungen werden weiter ausgebaut.

Hotel California from DirectorsCut on Vimeo.
[c] Kontinuität durch längerfristige Seminarreihen
Medienseminare im ABC
Zum Ausbau nachhaltiger politischer Lernprozesse sollen die Seminare innerhalb von opening.today stärker modulhaft konzipiert sein, so dass diese zwar auch als jeweils einzelne Veranstaltungen besucht werden können, es für regelmäßig Teilnehmende aber auch möglich ist, sich politische Inhalte und mediale Kenntnisse aufbauend zu erarbeiten. Speziell aus der Zielgruppe der jungen Geflüchteten, die wenig vergleichbare Bildungsangebote wahrnehmen können, wurden diesbezüglich bei uns starke Bedarfe angemeldet. Wir verstehen unser Projekt dabei explizit auch als offene Plattform, die eigene und externe Projekte verknüpft und Anschlussmöglichkeiten bildet. Im Rahmen von opening.today erarbeiten wir ein Nachfolgeprojekt für unsere Reihe „Connecting“, in der Geflüchtete und in Deutschland aufgewachsene Jugendliche sich gemeinsam politische und journalistische Grundkenntnisse zur Verbesserung ihrer Partizipationschancen erarbeiten (vgl. Frische 2014). Gerade für Teilnehmende aus Herkunftsstaaten mit eingeschränkter Pressefreiheit sind digitale Medien es ein Empowerment-Werkzeug, dessen Potential vielen erst im kontinuierlichen Lernprozess bewusst wird. Uns geht es dabei nicht um einen journalistischen Berufseinstieg, sondern vielmehr um die Vermittlung der Rolle von Medien in der Demokratie und das aktive Nutzen dieser Möglichkeiten.
[d] Multiplikator_innen-Workshops
Multiplikator_innen-Fortbildung Februar 2013Die Fortbildung von Fachkräften der politischen Jugendbildung hat für das Projekt einen hohen Stellenwert, um gewonnene Erkenntnisse, entwickelte Konzepte und erstellte Projektmedien weiterzugeben. U.a. werden wir praxisnahe Fortbildungen zur politischen Bildungsarbeit mit Geflüchteten und inklusiven Zielgruppen (auch bezogen auf körperliche und geistige Einschränkungen) anbieten. Wir haben in dieser Arbeit nicht nur besondere Herausforderungen (Sprachbarrieren, Residenzpflicht, Traumata; bzw. motorische und kognitive Benachteiligungen) wahrgenommen sondern vor allem auch große Chancen und Potentiale. Neben politischem und gesellschaftlichem Hintergrundwissen (Fluchtgründe, Fluchtwege, Zielgruppen-Demographie) und interkulturellen Kompetenzen wollen wir vor allem Erkenntnisse aus diesen Erfahrungen, sowie konkrete Methoden in den Blick nehmen. Hier kann auch unser Kooperationspartner Dock Europe seine Expertise im Bereich Sprachanimation einbringen. Über unsere Partner Mixed Pickles und die Lebenshilfe haben wir zudem Zugang zu Zielgruppe und Fachwissen im Bereich der Behindertenhilfe.
Mit opening.today wird auch eine neue Seminarreihe zur Qualifizierung von jungen Geflüchteten zu Peer Educators gestartet. Wie auch bei den Seminaren für Jugendliche, werden hierzu Konzepte mit den Zielgruppen entwickelt. Dies können wir durch unsere bisherigen Erfahrungen, über Teamende mit Fluchtgeschichte und Kooperationen mit Migrant_innen-Selbstorganisationen gewährleisten.

Offene Zugänge: Wissen weitergeben.

Praxisfortbildung "Mediennutzung für Mädchen- und Jungenarbeit" (18.-20.2.2013)Mit der Projektplattform http://opening.today soll erstmals der Spagat zwischen fortlaufendem teilnehmenden-geführten Seminarblog mit Blended-Learning-Elementen und Beteiligung am methodischem Fachdiskurs gefunden werden. Blog und angeschlossene Social Media-Kanäle dienen zur Bündelung von Projektergebnissen und richten sich gleichfalls an eine interessierte Fachöffentlichkeit. Auch dadurch soll der sechsjährige Charakter des Projektes und die Einbettung in das Jugendbildungsprogramm des AdBs betont und der Zusammenhang der einzelnen Module sichtbar gemacht werden.
Verzahnt mit dem Blog der bisherigen Projektgruppe „Globalisierung und Medienkommunikation“ im AdB (projektwiese.de) soll die Plattform auch dazu dienen, um projektgruppenübergreifend andere Projekte und deren Macher_innen vorzustellen. Gut dokumentierte Beispiele aus der Seminarpraxis sollen ebenso dazu beitragen, den OER-(Open Educational Ressources) Gedanken des Projekts opening.today zu stärken. Selbstverständlich zählt hier auch der Austausch auf Fachtagungen, die Beteiligung an Publikationen und das Bereitstellen von Ergebnissen aus Leuchtturmprojekten in Mediatheken (wie bei unserem Film „Hotel California“ in der Mediathek der bpb geschehen, der von zahlreichen AdB-Einrichtungen in der Seminararbeit verwendet wird). Inklusivität wollen wir dabei u.a. durch technisch barrierearme Zugänge und Untertitelungen (Herkunftssprachen von Geflüchteten, Audiodeskriptionen für Gehörlose etc.) erreichen.
Starke Kooperationen, offene Anschlussmöglichkeiten
Wir positionieren uns in dem Projekt opening.today als aktiver eigenständiger Gestalter politischer Bildungsarbeit und vernetzter Akteur für innovative Projektkonzepte.
Partner dabei werden neben dem AdB und den Mitgliedern der Projektgruppe Digitale Medien und Demokratie u.a. sein:

  • Migrant_innen-Selbstorganisation (z.B. Jugendliche ohne Grenzen)
  • Aktivist_innen aus dem Bereich Inklusion (Sozialhelden, Leidmedien.de)
  • Organisationen der Behindertenhilfe (Lebenshilfe Stade, Mixed Pickles Lübeck)
  • Willkommenklassen und Jugendhilfeträger im Bereich Arbeit mit jungen Geflüchteten
  • Dock Europe (Sprachanimation)
  • DirectorsCut, CreaClic Bremen (Medienprojekte)
  • HüllerMedienWerkstatt e.V. (Brückenschlag der politischen Bildung zur Soziokultur)
  • Paritätisches Jugendwerk Niedersachsen (PJW)
  • BarCamp-Netzwerke (EduCamps e.V., Jöran & Konsorten)
  • Schulen aus dem ländlichen wie großstädtischen Raum

Volles Haus ist voll. @connecting_abc trifft #HotelCaliforniaFilm Nachfolgeprojekt.
Literatur
Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendhilfe (AGJ) (2014): „Mit Medien leben und lernen – Medienbildung ist Gegenstand der Kinder- und Jugendhilfe!“ https://www.agj.de/fileadmin/files/positionen/2012/Medienbildung.pdf (letzter Zugriff: 26.02.2016)
ARD/ZDF-Onlinestudie (2015): http://www.ard-zdf-onlinestudie.de (letzter Aufruf 20.03.2016)
Balzter, Nadine et al. (2014): Wie politische Bildung wirkt – Wirkungsstudie zur biografischen Nachhaltigkeit politischer Jugendbildung. Schwalbach/Ts: Wochenschau Verlag
Frische, Birte (2014): Ausführliche Infos zum Projekt http://connecting.abc-huell.de/ueber-uns/ (letzter Aufruf: 12.03.2016)
Schluchter, Dr. Jan-René (2015): Medienbildung als Perspektive für Inklusion. Modelle und Reflexionen für die pädagogische Praxis. München.
Wötzel-Herber, Henning (2015): „Hotel California“: Erfahrungsbericht über ein Film- und Bildungsprojekt für Bleiberecht und gegen den strukturellen und den ganz alltäglichen Rassismus, in: Außerschulische Bildung 2-2015, Berlin