Unser Film „Lingua Amoris“ ist nach fünf Jahren Arbeit fertig! – Und der Trailer nun veröffentlicht.

Der Film zeigt auf 108 Minuten, dass Liebe gleichzeitig individuell und doch universal ist. Er zeigt dabei gelebte Diversität und räumt nicht nur mit Vorurteilen über Geschlechterverhältnisse und Sexismus in unterschiedlichen Ecken der Welt auf, sondern berührt dabei auch immer aktuelle Themen, wie etwa den Krieg in der Ukraine. Der Film ist eine Ode an die Liebe und eine Liebeserklärung an das Filmemachen. So sind Filmsets, die Irren und Wirren der Filmproduktion und die Aufregung vor der Premiere auch Teil des Films.

Lingua Amoris ist in einer Serie von (parallelen und aufeinander folgenden) Filmprojekten in Deutschland, Ukraine, Ruanda, Frankreich, Spanien, Marokko und Pakistan entstanden. Initiiert wurde das Projekt vom ABC Bildungs- und Tagungszentrum, der Hüller Medienwerkstatt und DirectorsCut.ch. Zusammengearbeitet wurde dabei mit 200 Menschen aus drei Kontinenten. Die Art der Koproduktionen und Kooperationspartner:innen sind dabei so vielfältig wie der Film selbst. Sie reichen von Laienschauspielenden aus Frankreich, über queeren Filmaktivist:innen aus Barcelona, über das Rwanda Cinema Centre, mit dem wir auch schon bei „Adamstown“ zusammengearbeitet hatten, bis hin zu Menschen aus dem pakistanischen Produktionsteam vom Cannes-Erfolg „Joyland“. 

Wir haben Lingua Amoris bei verschiedenen Filmfestivals eingereicht. Nun heißt es Daumen drücken. Mehr Infos über das Projekt unter linguaamoris.com