Im Singen würdigen wir uns und die Welt, die Natur und die Menschen, die mit uns sind.
Yehudi Menuhin (Schirmherr von Il canto del mondo e.V.)
In den vergangenen Jahren ist die Bedeutung des lustvollen Singens wieder mehr in das Bewusstsein gekommen. Die Presse greift das Thema verstärkt auf. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen, dass Singen positive Auswirkungen auf das soziale, psychische und körperliche Wohlbefinden hat, so dass es Gesangsunterricht eigentlich schon auf Kassenrezept geben müsste. So wurde nachgewiesen das Stress abgebaut wird, das Wohlbefinden steigt, Abwehrkräfte gestärkt werden. Kinder lernen besser sind weniger aggressiv und werden toleranter. Nicht zuletzt geht Singen mit einer vertieften Atmung einher und verbessert damit die Sauerstoffversorgung des Organismus. Singgruppen ohne Leistungsdruck werden angeboten, so auch an diesem Wochenende. Singen ist unsere Seelensprache und durch nichts wirklich ersetzbar. Wir brauchen eine lebendige Alltagskultur des Singens auch oder gerade in unserer modernen Gesellschaft mit all ihren Herausforderungen.
Menschenrecht auf singen
Dafür setzt sich die Deutsche Stiftung Singen bei der UNO ein.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO nämlich sieht in der „emotionalen Verarmung“ weltweit und im „Zerfall der Empathiefähigkeit“ eines der größten Probleme der Menschheit. Singen hält die Stiftung für ein einfaches Mittel, um gegenzusteuern.
An diesem Wochenende wollen wir singen!
Einfache kurze Gesänge aus verschiedenen Kulturen und neue deutsche Lieder:
- In den rhythmischen Liedern können wir so etwas wie Erdverbundenheit erleben.
- Die Wiederholung der Mantren lassen uns ruhig, ungeteilt da sein.
- Die freie Form des „lauschenden Singens“ lässt uns, im Kontakt mit der Gruppe, immer feiner wahrnehmen.
- Mit Atem- und Körperübungen bereiten wir uns vor für die Reise in unseren eigenen Klangraum.
Leitung: Regine Steffens
Termin: 23.–25.11.2012
Teilnahmebeitrag: 185 Euro inkl. Unterkunft, Vollverpflegung
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